Was ist Ritalin?
Ritalin ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems. Methylphenidat beeinflusst Botenstoffe im Gehirn und in den Nerven, die zu Hyperaktivität und Impulskontrollstörungen beitragen.
Ritalin wird zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Narkolepsie eingesetzt.
Ritalin sollte als Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms für ADHS angewendet werden, das auch Beratung oder andere Therapien umfassen kann.
Warnhinweise: Ritalin kann abhängig machen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in der Vergangenheit drogen- oder alkoholabhängig waren. Bewahren Sie das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern und Jugendlichen auf.
Missbrauch von Ritalin kann zu Abhängigkeit, Überdosierung oder Tod führen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Probleme mit Drogen- oder Alkoholmissbrauch hatten.
Stimulanzien können bei Menschen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Herzfehlern zu Schlaganfall, Herzinfarkt und plötzlichem Herztod führen.
Nehmen Sie Ritalin nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen einen MAO-Hemmer wie Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau (Injektion), Phenelzin, Rasagilin, Selegilin oder Tranylcypromin eingenommen haben.
Ritalin kann eine neue oder sich verschlimmernde Psychose (ungewöhnliche Gedanken oder Verhaltensweisen) auslösen, insbesondere wenn Sie in der Vergangenheit an Depressionen, psychischen Erkrankungen oder einer bipolaren Störung gelitten haben.
Es können Durchblutungsstörungen auftreten, die zu Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Verfärbungen an Fingern oder Zehen führen können.
Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie folgende Symptome bemerken: Anzeichen von Herzproblemen – Brustschmerzen, Schwindel oder Atemnot. Anzeichen einer Psychose – Paranoia, Aggression, neu aufgetretene Verhaltensauffälligkeiten, Halluzinationen (Sehen oder Hören von Dingen, die nicht real sind); Anzeichen von Durchblutungsstörungen – unerklärliche Wunden an Fingern oder Zehen.
Vor der Einnahme dieses Arzneimittels:
Sie sollten Ritalin nicht einnehmen, wenn Sie allergisch gegen Methylphenidat sind oder wenn Sie Folgendes haben:
Glaukom;
schwerer Bluthochdruck oder eine Herzerkrankung;
Schilddrüsenüberfunktion;
Tics (Muskelzuckungen) oder Tourette-Syndrom in Ihrer persönlichen oder familiären Vorgeschichte; oder
starke Angstzustände, Anspannung oder Unruhe (Stimulanzien können diese Symptome verschlimmern).
Stimulanzien können bei manchen Menschen zu Schlaganfall, Herzinfarkt und plötzlichem Herztod führen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:
Herzerkrankungen oder einen angeborenen Herzfehler;
Bluthochdruck; oder
Herzerkrankungen oder plötzlichen Herztod in Ihrer Familie.
Nehmen Sie Ritalin nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen einen MAO-Hemmer eingenommen haben. Es könnte zu einer gefährlichen Wechselwirkung zwischen den Medikamenten kommen. Zu den MAO-Hemmern gehören Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau-Injektion, Phenelzin und Tranylcypromin.
Ritalin ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems. Methylphenidat beeinflusst Botenstoffe im Gehirn und in den Nerven, die zu Hyperaktivität und Impulskontrollstörungen beitragen.
Ritalin wird zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Narkolepsie eingesetzt.
Ritalin sollte als Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms für ADHS angewendet werden, das auch Beratung oder andere Therapien umfassen kann.
Warnhinweise: Ritalin kann abhängig machen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in der Vergangenheit drogen- oder alkoholabhängig waren. Bewahren Sie das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern und Jugendlichen auf.
Missbrauch von Ritalin kann zu Abhängigkeit, Überdosierung oder Tod führen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Probleme mit Drogen- oder Alkoholmissbrauch hatten.
Stimulanzien können bei Menschen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Herzfehlern zu Schlaganfall, Herzinfarkt und plötzlichem Herztod führen.
Nehmen Sie Ritalin nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen einen MAO-Hemmer wie Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau (Injektion), Phenelzin, Rasagilin, Selegilin oder Tranylcypromin eingenommen haben.
Ritalin kann eine neue oder sich verschlimmernde Psychose (ungewöhnliche Gedanken oder Verhaltensweisen) auslösen, insbesondere wenn Sie in der Vergangenheit an Depressionen, psychischen Erkrankungen oder einer bipolaren Störung gelitten haben.
Es können Durchblutungsstörungen auftreten, die zu Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Verfärbungen an Fingern oder Zehen führen können.
Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie folgende Symptome bemerken: Anzeichen von Herzproblemen – Brustschmerzen, Schwindel oder Atemnot. Anzeichen einer Psychose – Paranoia, Aggression, neu aufgetretene Verhaltensauffälligkeiten, Halluzinationen (Sehen oder Hören von Dingen, die nicht real sind); Anzeichen von Durchblutungsstörungen – unerklärliche Wunden an Fingern oder Zehen.
Vor der Einnahme dieses Arzneimittels:
Sie sollten Ritalin nicht einnehmen, wenn Sie allergisch gegen Methylphenidat sind oder wenn Sie Folgendes haben:
Glaukom;
schwerer Bluthochdruck oder eine Herzerkrankung;
Schilddrüsenüberfunktion;
Tics (Muskelzuckungen) oder Tourette-Syndrom in Ihrer persönlichen oder familiären Vorgeschichte; oder
starke Angstzustände, Anspannung oder Unruhe (Stimulanzien können diese Symptome verschlimmern).
Stimulanzien können bei manchen Menschen zu Schlaganfall, Herzinfarkt und plötzlichem Herztod führen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:
Herzerkrankungen oder einen angeborenen Herzfehler;
Bluthochdruck; oder
Herzerkrankungen oder plötzlichen Herztod in Ihrer Familie.
Nehmen Sie Ritalin nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen einen MAO-Hemmer eingenommen haben. Es könnte zu einer gefährlichen Wechselwirkung zwischen den Medikamenten kommen. Zu den MAO-Hemmern gehören Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau-Injektion, Phenelzin und Tranylcypromin.
