Buprenorphin (Subutex) und Buprenorphin-Naloxon (Suboxone)
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Was ist Buprenorphin?
Buprenorphin ist ein lebensrettendes Medikament. Studien zeigen, dass es die Sterblichkeit (durch Überdosierung und Gesamtmortalität) um mehr als die Hälfte reduziert. Buprenorphin ist ein von der FDA zugelassenes Medikament zur Behandlung von Opioidabhängigkeit. Buprenorphin stabilisiert die Gehirnfunktionen und unterstützt so alle für die Genesung notwendigen Aktivitäten. Zu den Wirkungen von Buprenorphin gehören die Linderung von Opioidentzugssymptomen, die Verringerung des Opioidverlangens und die Behandlung chronischer Schmerzen. Bei Anwendung unter ärztlicher Aufsicht erzeugt es keinen Rauschzustand. Im Vergleich zu anderen Opioiden verursacht Buprenorphin deutlich seltener gefährliche Nebenwirkungen wie verlangsamte Atmung und Überdosierung.
• Wie wirkt Buprenorphin?
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Buprenorphin ist ein partieller Opioidagonist, d. h., es aktiviert die Opioidrezeptoren nur teilweise. Dies
trägt dazu bei, Entzugserscheinungen und Suchtdruck zu verringern und die Opioidrezeptoren zu stabilisieren, sodass sich Betroffene auf ihre Genesung konzentrieren können.
Buprenorphin kann allein (Subutex) verabreicht werden. Es wird häufig auch mit Naloxon kombiniert (Buprenorphin-Naloxon, Handelsname Suboxone), um Missbrauch vorzubeugen. Die Naloxon-Komponente hat keine Wirkung, wenn sie sublingual eingenommen wird.
Sie dient lediglich dazu, das Zerkleinern und Injizieren von Buprenorphin-Naloxon zu verhindern. Eine Injektion kann zu einem akuten Entzug führen.
Was ist ein akuter Entzug?
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Ein akuter Entzug tritt auf, wenn eine Person Buprenorphin einnimmt, während sich noch zu viele andere Opioide im Körper befinden.
Buprenorphin bindet stärker als andere Opioide an die Opioidrezeptoren. Wenn Buprenorphin bindet, verdrängt es andere Opioide von diesen Rezeptoren und blockiert sie. Diese Verdrängung anderer Opioide kann einen akuten Entzug auslösen, d. h. die Entzugssymptome treten plötzlich und intensiver auf, da die Wirkung anderer Opioide nachlässt.
• Wie beginne ich mit der Einnahme von Buprenorphin?
Um einen akuten Entzug zu vermeiden, sollten sich Patienten in der Regel bereits in einem Opioidentzug befinden, bevor sie mit der Einnahme von Buprenorphin beginnen. Je nach Art der konsumierten Opioide dauert dies normalerweise 12–24 Stunden. Wir verwenden eine Skala zur Beurteilung des Opioidentzugs, um den sicheren Zeitpunkt für den Beginn einer Buprenorphin-Therapie zu bestimmen. Wir werden Ihnen dann weiterhin Dosen verabreichen, bis die Opioidentzugssymptome nachlassen.
Es gibt auch eine neuere Methode, um mit Buprenorphin zu beginnen und Opioidentzugssymptome zu vermeiden: die sogenannte Buprenorphin-Mikroinduktion. Bei dieser Methode wird Ihrem Körper schrittweise eine kleine Menge Buprenorphin zugeführt, um einen akuten Entzug zu verhindern. Diese Methode ist nicht immer für jeden geeignet. Ihr IMPACT-Team kann dies daher ausführlicher mit Ihnen besprechen.
Wie lange nehmen Menschen Buprenorphin ein?
Die Dauer der Buprenorphin-Einnahme ist individuell unterschiedlich. Studien zeigen jedoch, dass Menschen, die Buprenorphin absetzen, ein höheres Risiko für Rückfall, Überdosis und Tod haben. Opioide können dauerhafte Veränderungen im Gehirn verursachen. Daher sollten die meisten Menschen Buprenorphin mindestens 6 Monate bis 1 Jahr lang einnehmen. Viele setzen die Einnahme jedoch länger fort. Buprenorphin sollte so lange eingenommen werden, wie es dem Einzelnen hilft, seine Genesungs- und Lebensziele zu erreichen. Studien zeigen, dass das Risiko für Rückfälle und Überdosierungen umso geringer ist, je länger die Einnahme von Buprenorphin andauert, verglichen mit Personen, die die Einnahme abbrechen. Ein plötzliches Absetzen von Buprenorphin kann Entzugserscheinungen hervorrufen. Wenn Sie bereit sind, Buprenorphin abzusetzen, sollten Sie mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen, der/die Sie beim langsamen Ausschleichen des Medikaments unterstützt, um die Entzugserscheinungen zu minimieren.
Wirkt Buprenorphin gegen Schmerzen?
Ja! Da Buprenorphin stark an Opioidrezeptoren bindet, ist es wirksam zur Schmerzlinderung. Es ist außerdem sicherer als andere Opioide (wie Oxycodon, Hydrocodon, Morphin, Hydromorphon und Methadon). Studien haben gezeigt, dass Buprenorphin bei chronischen Schmerzen gut wirkt und die Funktionsfähigkeit und Stimmung verbessern kann.
Welche Nebenwirkungen hat Buprenorphin?
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Die meisten Menschen haben keine nennenswerten Nebenwirkungen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Verstopfung und Übelkeit. Buprenorphin kann auch Müdigkeit/Schläfrigkeit verursachen. Buprenorphin kann die Atmung verlangsamen, insbesondere in Kombination mit anderen Medikamenten oder Substanzen (wie Alkohol, Benzodiazepinen, anderen Opioiden).
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Was ist Buprenorphin?
Buprenorphin ist ein lebensrettendes Medikament. Studien zeigen, dass es die Sterblichkeit (durch Überdosierung und Gesamtmortalität) um mehr als die Hälfte reduziert. Buprenorphin ist ein von der FDA zugelassenes Medikament zur Behandlung von Opioidabhängigkeit. Buprenorphin stabilisiert die Gehirnfunktionen und unterstützt so alle für die Genesung notwendigen Aktivitäten. Zu den Wirkungen von Buprenorphin gehören die Linderung von Opioidentzugssymptomen, die Verringerung des Opioidverlangens und die Behandlung chronischer Schmerzen. Bei Anwendung unter ärztlicher Aufsicht erzeugt es keinen Rauschzustand. Im Vergleich zu anderen Opioiden verursacht Buprenorphin deutlich seltener gefährliche Nebenwirkungen wie verlangsamte Atmung und Überdosierung.
• Wie wirkt Buprenorphin?
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Buprenorphin ist ein partieller Opioidagonist, d. h., es aktiviert die Opioidrezeptoren nur teilweise. Dies
trägt dazu bei, Entzugserscheinungen und Suchtdruck zu verringern und die Opioidrezeptoren zu stabilisieren, sodass sich Betroffene auf ihre Genesung konzentrieren können.
Buprenorphin kann allein (Subutex) verabreicht werden. Es wird häufig auch mit Naloxon kombiniert (Buprenorphin-Naloxon, Handelsname Suboxone), um Missbrauch vorzubeugen. Die Naloxon-Komponente hat keine Wirkung, wenn sie sublingual eingenommen wird.
Sie dient lediglich dazu, das Zerkleinern und Injizieren von Buprenorphin-Naloxon zu verhindern. Eine Injektion kann zu einem akuten Entzug führen.
Was ist ein akuter Entzug?
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Ein akuter Entzug tritt auf, wenn eine Person Buprenorphin einnimmt, während sich noch zu viele andere Opioide im Körper befinden.
Buprenorphin bindet stärker als andere Opioide an die Opioidrezeptoren. Wenn Buprenorphin bindet, verdrängt es andere Opioide von diesen Rezeptoren und blockiert sie. Diese Verdrängung anderer Opioide kann einen akuten Entzug auslösen, d. h. die Entzugssymptome treten plötzlich und intensiver auf, da die Wirkung anderer Opioide nachlässt.
• Wie beginne ich mit der Einnahme von Buprenorphin?
Um einen akuten Entzug zu vermeiden, sollten sich Patienten in der Regel bereits in einem Opioidentzug befinden, bevor sie mit der Einnahme von Buprenorphin beginnen. Je nach Art der konsumierten Opioide dauert dies normalerweise 12–24 Stunden. Wir verwenden eine Skala zur Beurteilung des Opioidentzugs, um den sicheren Zeitpunkt für den Beginn einer Buprenorphin-Therapie zu bestimmen. Wir werden Ihnen dann weiterhin Dosen verabreichen, bis die Opioidentzugssymptome nachlassen.
Es gibt auch eine neuere Methode, um mit Buprenorphin zu beginnen und Opioidentzugssymptome zu vermeiden: die sogenannte Buprenorphin-Mikroinduktion. Bei dieser Methode wird Ihrem Körper schrittweise eine kleine Menge Buprenorphin zugeführt, um einen akuten Entzug zu verhindern. Diese Methode ist nicht immer für jeden geeignet. Ihr IMPACT-Team kann dies daher ausführlicher mit Ihnen besprechen.
Wie lange nehmen Menschen Buprenorphin ein?
Die Dauer der Buprenorphin-Einnahme ist individuell unterschiedlich. Studien zeigen jedoch, dass Menschen, die Buprenorphin absetzen, ein höheres Risiko für Rückfall, Überdosis und Tod haben. Opioide können dauerhafte Veränderungen im Gehirn verursachen. Daher sollten die meisten Menschen Buprenorphin mindestens 6 Monate bis 1 Jahr lang einnehmen. Viele setzen die Einnahme jedoch länger fort. Buprenorphin sollte so lange eingenommen werden, wie es dem Einzelnen hilft, seine Genesungs- und Lebensziele zu erreichen. Studien zeigen, dass das Risiko für Rückfälle und Überdosierungen umso geringer ist, je länger die Einnahme von Buprenorphin andauert, verglichen mit Personen, die die Einnahme abbrechen. Ein plötzliches Absetzen von Buprenorphin kann Entzugserscheinungen hervorrufen. Wenn Sie bereit sind, Buprenorphin abzusetzen, sollten Sie mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen, der/die Sie beim langsamen Ausschleichen des Medikaments unterstützt, um die Entzugserscheinungen zu minimieren.
Wirkt Buprenorphin gegen Schmerzen?
Ja! Da Buprenorphin stark an Opioidrezeptoren bindet, ist es wirksam zur Schmerzlinderung. Es ist außerdem sicherer als andere Opioide (wie Oxycodon, Hydrocodon, Morphin, Hydromorphon und Methadon). Studien haben gezeigt, dass Buprenorphin bei chronischen Schmerzen gut wirkt und die Funktionsfähigkeit und Stimmung verbessern kann.
Welche Nebenwirkungen hat Buprenorphin?
https://www.vadslinapothek.com/product/subutex-8-mg
Die meisten Menschen haben keine nennenswerten Nebenwirkungen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Verstopfung und Übelkeit. Buprenorphin kann auch Müdigkeit/Schläfrigkeit verursachen. Buprenorphin kann die Atmung verlangsamen, insbesondere in Kombination mit anderen Medikamenten oder Substanzen (wie Alkohol, Benzodiazepinen, anderen Opioiden).
